Der moderne Mensch missversteht im Allgemeinen die Vorflutzeit und glaubt, dass die antiken Menschen in allen Lebensbereichen weniger entwickelt waren. Der vorsintflutliche Mensch war jedoch in mancher Hinsicht viel höher entwickelt als der heutige. Hyperboreer besaßen nicht nur fundiertes Wissen, sondern waren auch Träger einer höheren Moral. Sie lebten im Einklang mit der Natur und waren mit den Geheimnissen des Universums vertraut.
Antike Quellen
Aufgrund antiker Quellen kann man behaupten, dass im Norden unseres Planeten in der Zeit vor der Sintflut eine Hochkultur existierte. Vor etwa 30.000 Jahren waren Gletscher an einem anderen Ort, und vor 15.000 Jahren gab es noch wandernde Mammuts in der heutigen Permafrostzone in Sibirien und Alaska. Damals herrschte in der Arktis ein völlig anderes Klima.
Alles nur Mythen?
Legenden zufolge fand vor etwa 12.500 Jahren eine globale Katastrophe statt, die zur Polverschiebung, der Sintflut und der plötzlichen globalen Klimaveränderung führte. Nur wenige Menschen überlebten die schlagartige Naturkatastrophe. Und wenn die Katastrophenursache nur eine Vermutung ist, sind die eingetretenen Folgen schon der naturwissenschaftliche Fakt.
Die moderne Erdzivilisation existiert seit etwa zehntausend Jahren, und die Zivilisation der Hyperboreer hatte vor der Sintflut schon viel länger existiert und sich zu einer Hochkultur entwickelt. Dies könnte das hohe Niveau an Wissen, Technologie und Kultur der Hyperboreer erklären.