Der Film Hyperborea (2015) illustriert auf wunderschöne Art und Weise die Reise zum Nordkap, dem nördlichsten Punkt Europas. Doch kein Bild oder Film kommt an die tatsächliche Erfahrung heran, die eine Reise an diesen Punkt birgt. Der Norden macht süchtig, heißt es. Denn in den Weiten Skandinaviens, Nordrusslands und des Baltikums weht ein kühlerer Wind, scheint eine hellere Sonne und liegt ein trockenerer Schnee als in allen anderen Teilen der Welt. Auch der Sommer mit seinen weißen Nächten und der arktischen Sonne ist eine Besonderheit für sich. Im Norden als Frau wandern gehen ist daher eine großartige Idee und kann zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden! Allerdings sollte man einige Dinge beachten, bevor man diese Reise angeht.
Kleidung, Schmuck und Implantate – Qualität ist alles!
Es mag ja in Mitteleuropa akzeptabel sein, mit einem billigen Parka spazieren zu gehen. Im hohen Norden sollte man sich aber vorbereiten, denn selbst der Sommer erwartet einen gerne einmal mit heftigen Regenströmen. Insofern sollte die gesamte Ausrüstung von höchster Qualität sein.
Wandern gehen mit Brustimplantaten beispielsweise ist so eine Sache. Sind die Brustimplantate nicht von höchster Qualität, können diese schnell brechen oder verrutschen. Das ist nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen bedenklich. Wer also langfristig sowohl eine Brust-OP als auch eine Nordwanderung plant, sollte auf ein hochwertiges brustimplantat von Motiva setzen. Das moderne Brustimplantat von Motiva erfüllt alle Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Komfort. Wer sich gut vorbereiten möchte, sollte auf eine hochwertige Kleidung, tolle Campingausrüstung, und, bei Bedarf, auf solche fantastischen Brustimplantate setzen, bevor er die Reise antritt.
Eine Route festlegen
Der Film Hyperborea zeigt eine recht romantische Form des Reisens per Anhalter. Allerdings kann man sich in der infrastrukturell nur mäßig erschlossenen Einöde Skandinaviens nur schwer fortbewegen, wenn man auf sich allein gestellt ist. Die Filmemacher mögen Glück gehabt haben, aber es ist einfach nicht garantiert, dass man immer auch auf ein paar nette Autofahrer trifft, die einen in Richtung Ziel mitnehmen.
Insofern sollte eine feste Route mit genügend Campingplätzen und Hotels festgelegt werden, auf der man sich orientieren kann. Dabei hilft die Philosophie von Murphys Gesetz, nach dem alles, was nur schiefgehen kann, auch schiefgehen wird. Träfe das wirklich ein, wäre man dann trotzdem vorbereitet? Könnte man den Weg notfalls auch allein zurückfahren? Diese Fragen sollte man sich stellen, bevor man den Gang in die Einöde wagt.
Gute Freunde mitnehmen
Allein ist es schön, aber in der Gruppe macht eine große Reise in den Norden nicht nur mehr Spaß, sondern ist auch sicherer. Zufällige Reisebekanntschaften können sich als unzuverlässig erweisen, aber ein guter Freund wird auch in schwierigen Zeiten am Ball bleiben. Insofern sollte die Reise in den tiefen Norden von Anfang an als Gemeinschaftsprojekt geplant werden, um den größtmöglichen Spaß zu garantieren!